Beschreibung
In 12-Stunden-Tagen arbeiteten sie in einer Woche an den Grundlagen und nahmen dann einen Monat lang den Rest auf, um ihn mit Schnörkeln, Effekten und Verstärkerexperimenten zu verfeinern.
Hard Copy ist das Ergebnis – 10 Tracks Psychedelic-Punk, durchzogen von Chrome-geschädigten Freak-Outs und rotzigen Power-Pop-Harmonien. Abgemischt von Gitarrist Mike Kriebel – einem versierten Tontechniker mit Dutzenden von Credits im Punk-, Goth- und Garage-Underground – ist das Album dicht, reichhaltig und räumlich. Shadows of Chrome, Stick Men With Rayguns, japanischer Psych und »laut-leise-laut« Grunge-Hymnen flackern hier und da auf, aber letztlich ist der Modus von VR SEX eher sardonisch und gesättigt, oszillierend zwischen zerrissenem Leder-Riffing und schmelzendem Space-Echo.
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